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Pädokriminalität im Netz - Teil 1

Original-Beitrag auf Instagram

  • Kinderfotos zum Paketpreis? Gestohlener Kinder-Content = Pädokriminalität im Netz
  • Sexuelle Gewalt gegen Kinder passiert nicht nur offline. Im Internet zeigt sie sich z. B. durch:   - Cybergrooming - Sexualisierte Darstellungen von Kindern - Verbreitung von Missbrauchsabbildungen (oft strafbar)   Selbst scheinbar harmlose Kinderfotos können missbraucht und weiterverbreitet werden.
  • Was passiert mit den Inhalten?  Täter*innen verkaufen Fotos und Videos von Kindern als digitale Pakete über Foren und Chats. Der Handel mit diesen Inhalten passiert weltweit.  Quellen sind z. B.:   - Öffentlich gepostete Kinderfotos von Eltern - Gestohlene Inhalte aus privaten Profilen - Professionell erstelltes Missbrauchsmaterial   Die Algorithmen empfehlen teils sogar automatisch ähnliche Profile. Das macht die Verbreitung leichter.  [Quelle/Verweis zur Doku „Pädokriminalität im Netz“ (ARTE, 2024)]
  • Was oft vergessen wird:   - Täter*innen agieren global und sind oft gut vernetzt - Missbrauch passiert nicht nur mit Fotos, sondern auch per Live-Stream - Viele Opfer sind extrem jung – teils unter 3 Jahren → Ermittlungen sind schwierig, aber möglich – und dringend nötig.
  • Was kannst du tun?   - Inhalte & Profile melden – auch mehrfach! - Keine Kinderfotos öffentlich posten - Andere für das Thema sensibilisieren - Plattformen öffentlich zur Verantwortung ziehen
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