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Selbst Schuld? Beispiele für Victim Blaming

Original-Beitrag auf Instagram

  • Selbst schuld? So reagierst du auf Victim Blaming.
  • Wer sich online so zeigt, braucht sich über eindeutige Angebote nicht wundern.   Egal wie freizügig ein Foto ist, rechtfertigt das keine übergriffigen oder belästigenden Kommentare oder „Angebote". Menschen sind keine Waren. Man darf sich schön und sexy zeigen, ohne objektifiziert zu werden.
  • Wer sich im Internet ständig zu allem äußert, muss mit sowas rechnen.   Wenn mit „sowas" persönliche Angriffe, Stalking oder Drohungen gemeint sind: Nein, mit sowas muss niemand rechnen. Wer die eigene Meinung öffentlich teilt, sollte natürlich mit Gegenwind rechnen. Das bedeutet aber nicht, dass andere Menschen die Grenzen einer respektvollen Diskussion überschreiten und der Person Schaden zufügen dürfen.
  • Selbst Schuld, du bist einfach zu nett.   Hier wird dem Opfer für sein Verhalten die Schuld zugeschoben, dabei sind einzig und allein die Täter*innen verantwortlich für ihre Taten. Nett sein ist keine Einladung für übergriffiges Verhalten und erst recht keine Rechtfertigung dafür. Menschen mit Vertrauen zu begegnen ist eine Qualität, dieses dann auszunutzen ist egoistisch und gemein.
  • Was sind deine Gedanken zu dem Thema? Schreib es uns in die Kommentare.
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