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Wie man besser nicht kontert - Schubladendenken

Original-Beitrag auf Instagram

  • Wie man besser nicht kontert   „Schon klar, dass sowas von nem Ossi komm
  • „Schon klar, dass so was von nem Ossi kommt.“ „Ihr Rich Kids seid doch alle völlig realitätsfern.“ „Und du als Hausfrau und Mutter bist also Feminismus-Expertin?“   Eigentlich sollen solche Sprüche problematische Aussagen kontern. Aber: Sie greifen selbst auf Schubladendenken zurück. Denn Menschen anhand von Vorurteilen zu bewerten ist nicht nur unfair, sondern auch diskriminierend. Geholfen ist damit niemandem. Wer wirklich für Vielfalt und Respekt eintreten will, sollte auf Vorurteile verzichten und andere Menschen mit Respekt behandeln.
  • Tipp: Auch beim Kontern gilt: Klischees und Stereotype sind keine Argumente. Echte Solidarität heißt, Menschen nicht auf einzelne Merkmale zu reduzieren – weder im Angriff noch in der Verteidigung.
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